«Wer sich zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist oft zu klein für wichtige Arbeitern.»
Jaques Tati, französischer Schauspieler und Regisseur (1907-1982)
«Wer sich zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist oft zu klein für wichtige Arbeitern.»
Jaques Tati, französischer Schauspieler und Regisseur (1907-1982)
«Die Menschen werden nicht an dem Tag geboren, an dem ihre Mutter sie zur Welt bringt, sondern dann, wenn das Leben sie zwingt, sich selbst zur Welt zu bringen.»
Gabriel José García Márquez
Kolumbianischer Schriftsteller (1927-2014)
«Ein Pessimist sieht die Schwierigkeit in jeder Möglichkeit, ein Optimist sieht die Möglichkeit in jeder Schwierigkeit.»
Winston Churchill, Britischer Staatsmann (1874-1965)
«If exercise could be packed into a pill, it would be the single most widely prescribed and beneficial medicine in the nation».
N. Butler, MD, Director US National Institute for Aging
«Der Fernseher wird sich auf dem Weltmarkt nicht durchsetzten. Die Menschen werden sehr bald müde sein, jeden Abend auf eine Sperrholzkiste zu starren.»
1946 gesagt von Darryl F. Zanuck (1902-1979)
Chef von 20th Century Fox
«Es gibt nichts Neues mehr. Alles, was man erfinden kann, ist schon erfunden.»
1899 gesagt von Charles Holland Duell (1850-1920)
leitender Angestellte des US-Patentamtes
«Qui tacet consentire videtur. ¦ Wer schweigt, scheint zuzustimmen.»
Papst Bonifacius VIII (1235-1303)
I han mi gfräägt und han mi bsinnd,
was mer am neetigischten heigen.
Es düücht mi fascht, es Liecht, wa brinnd,
fir wyterhin den Wäg is z‘zeigen.
Fritz Ringgenberg (1891-1977)
Haslitaler Schriftsteller
«Die materialistische und eigennützige Lebensart, der wir heute begegnen, ist nicht zwingend im Menschen angelegt. Was heute so selbstverständlich erscheint, hat sich in den achtziger Jahren herausgebildet: die Jagd nach dem Geld, der Kult um Privatisierung und Kapitalismus, die wachsende Kluft zwischen Reich und Arm. Und vor allem die dazugehörige Sprache: unkritisches Lob für den uneingeschränkten Markt, Verachtung für den öffentlichen Sektor, die Illusion unaufhörlichen Wachstums.
So können wir nicht weiterleben. Die Finanzkrise von 2008 hat gezeigt, dass der unregulierte Kapitalismus sich selbst der schlimmste Feind ist. Früher oder später wird er Opfer seiner Exzesse werden und den Staat um Hilfe bitten. Wenn wir aber nach dieser Krise zum Alltag zurückkehren und so weitermachen wie bisher, sollten wir uns auf größere Katastrophen gefasst machen.
Und doch sind wir scheinbar unfähig, uns Alternativen vorzustellen.»
Tony Judt
englischer Historiker und Philosoph (1948-2010)
«Wer die Vergangenheit kennt, darf Flüchtlinge nicht abweisen. Wer die Gegenwart sieht, kann sie nicht abweisen und wer an die Zukunft denkt, wird sie nicht abweisen.»
Dieter Zetsche
Vorstandsvorsitzender der Daimler AG (1953)